Versorgung mit einer Knie-TEP bei Versorgungsauftrag „Chirurgie“
LSG Niedersachsen beantworte in seinem Urteil vom 24.03.2015 – L 4 KR 314/11 die Frage, ob die Versorgung mit einer Knie-TEP vom Versorgungauftrag Chirurgie umfasst sei.
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Beteiligtenfähigkeit eines MVZ
Das Bayerische LSG (L 12 KA 65/15) stellte in seinem Urteil vom 21. Oktober 2015 klar, ein Medizinisches Versorgungszentrum als solches sei nicht beteiligtenfähig. Die Beteiligten stritten über erteilte Teilzulassungen sowie eine erteilte Genehmigung zur Beschäftigung mit einem Tätigkeitsumfang von
SG Dresden: Die Krankenkasse trägt die Kosten der Fettabsaugung zur Behandlung eines Lipödems
Ob Fettabsaugungen zur Behandlung einer sog. Reiterhose (Lipödem) von der Kasse übernommen werden, ist in der Rechtsprechung umstritten. Hatte das Bundessozialgericht 2008 noch entschieden, dass die Patienten derartige Liposuktionen selbst zu tragen hätten, erklärte das Sozialgericht Dresden nun in
Aufsicht der Ordnungsbehörde bei ambulanter Pflege
Pflegdienste, die intensivpflegebedürftige Personenen in einer nicht selbstbestimmten Wohngemeinschat versorgen, unterliegen der Aufsicht der Ordnungsbehörden auch dann, wenn die Leistungen ambulant erbracht werden.
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Gesetzliche Krankenkasse muss Kosten für Fettabsaugung übernehmen
Das SG Chemnitz hat mit Urteil vom 01.03.2012 (Az.: S 10 KR 189/10) entschieden, dass die Krankenkasse bei Vorliegen eines Lipödems die Kosten für eine Fettabsaugung im Bereich beider Oberschenkel übernehmen muss,
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